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Satzwerk: Verlag, Göttingen Hermann Kinder: Bürgers Liebe Am Anfang steht die Poesie – ein anonym veröffentlichtes Gedicht der Stuttgarterin Elise Hahn an Gottfried August Bürger. Schwärmerische Anbetung eines »Fans« – mehr nicht. Bürger aber nimmt sie ernst, denn sie trifft ihn in einer tiefen privaten und beruflichen Krise. Doch was am Anfang steht – Glaube, Liebe, Hoffnung – gerät zum Fiasko. Aus poetischen Anfängen wird die persönliche Begegnung, aus dieser die Ehe. Und die wird zur Hölle: Betrug, Bespitzelung, Anklagen, Haß, schließlich die Scheidung – das alles vor den Augen und Ohren eines hämischen, sensationslüsternen Göttinger Publikums. Hermann Kinder zeichnet die Ehestandsgeschichte an Hand von Briefen und zeitgenössischen Dokumenten nach. In seinem einfühlsamen Nachwort umreißt er die Lebens- geschichten der beiden und ordnet deren »Szenen einer Ehe« in die historischen Bezüge ein. Ein Lehrstück darüber, daß Literatur doch Folgen haben kann…
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Hermann Kinder: Bürgers Liebe

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Am Anfang steht die Poesie – ein anonym veröffentlichtes Gedicht der Stuttgarterin Elise Hahn an Gottfried August Bürger. Schwärmerische Anbetung eines »Fans« – mehr nicht. Bürger aber nimmt sie ernst, denn sie trifft ihn in einer tiefen privaten und beruflichen Krise. Doch was am Anfang steht – Glaube, Liebe, Hoffnung – gerät zum Fiasko. Aus poetischen Anfängen wird die persönliche Begegnung, aus dieser die Ehe. Und die wird zur Hölle: Betrug, Bespitzelung, Anklagen, Haß, schließlich die Scheidung – das alles vor den Augen und Ohren eines hämischen, sensationslüsternen Göttinger Publikums. Hermann Kinder zeichnet die Ehestandsgeschichte an Hand von Briefen und zeitgenössischen Dokumenten nach. In seinem einfühlsamen Nachwort umreißt er die Lebens- geschichten der beiden und ordnet deren »Szenen einer Ehe« in die historischen Bezüge ein. Ein Lehrstück darüber, daß Literatur doch Folgen haben kann…
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Dokumente zu Elise Hahns und Gottfried August Bürgers unglücklicher Liebe.

Am Anfang steht die Poesie – ein anonym veröffentlichtes Gedicht der Stuttgarterin Elise Hahn an Gottfried August Bürger. Schwärmerische Anbetung eines »Fans« – mehr nicht. Bürger aber nimmt sie ernst, denn sie trifft ihn in einer tiefen privaten und beruflichen Krise. Doch was am Anfang steht – Glaube, Liebe, Hoffnung – gerät zum Fiasko. Aus poetischen Anfängen wird die persönliche Begegnung, aus dieser die Ehe. Und die wird zur Hölle: Betrug, Bespitzelung, Anklagen, Haß, schließlich die Scheidung – das alles vor den Augen und Ohren eines hämischen, sensationslüsternen Göttinger Publikums. Hermann Kinder zeichnet die Ehestandsgeschichte an Hand von Briefen und zeitgenössischen Dokumenten nach. In seinem einfühlsamen Nachwort umreißt er die Lebens- geschichten der beiden und ordnet deren »Szenen einer Ehe« in die historischen Bezüge ein. Ein Lehrstück darüber, daß Literatur doch Folgen haben kann…

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